Christian Schad
1894 Miesbach/Oberbayern – Stuttgart 1982
Clelia.
Lithographie, 1921, auf cremefarbenem Bütten, mit Bleistift betitelt und nummeriert
„Clelia / 5/13“ sowie signiert und datiert „Christian Schad / 21“.
Darstellungsgröße 14,5:8,3 cm, Blattgröße 29,7:22,9 cm.
Von aller größter Seltenheit!
Provenienz: Galleria del Levante, München; Kunsthandel Marion Grcic-Ziersch, München.
Die Zeitung „Main Echo“ veröffentlichte am 06.01.2012 von Stefan Reis die Besprechung einer Ausstellung in der Aschaffenburger Galerie Viola „Seltene Lithographien und Radierungen von Christian Schad – Dabei ein verschollen geglaubtes Porträt von 1921“. An späterer Stelle heißt es:
„Die 1921 entstandene Lithographie „Clelia“ gilt als Schads graphisches Hauptwerk der 20er Jahre. In einer Auflage von 15 Exemplaren gedruckt, galt sie Jahrzehnte lang als verschollen, bis sie nun in der aufgelösten Sammlung entdeckt wurde.“
Preis: 14.800,00 EUR