Johann Ludwig Ernst Morgenstern
1738 Rudolstadt – Frankfurt am Main 1819
Innenansicht einer dreischiffigen gotischen Kirche.
Öl auf Kupfer, innerhalb der Darstellung signiert und datiert „Morgenstern jun: pinx. 1777.“. 34,5:39,5 cm.
Vergleichsliteratur: S. Michaelis, Katalog der Gemälde Freies Deutsches Hochstift, Frankfurter Goethe-Museum. Tübingen, M. Niemeyer, 1982, Nr. 134 mit Abb.; Die Frankfurter Malerfamilie Morgenstern in fünf Generationen. Hrsg. Von der Museumsgesellschaft Kronberg e.V. Frankfurt a.M., W. Kramer, 1982, Ss. 12ff., Abb. S. 41; B. Brinkmann / J. Sander, Deutsche Gemälde vor 1800 im Städel. Frankfurt a.M., Blick in die Welt Film- und Dokumentations-GmbH, 1999, S. 44, Farbabb. Tafeln 82 und 83; I. Eichler, Die Frankfurter Malerfamilie Morgenstern. Frankfurt a.M., Freies Deutsches Hochstift – Frankfurter Goethe-Museum, 2000, Ss. 10-24, Nrn. 1-29, mit Abb., teils in Farbe.
Morgenstern ist mit Gemälden in zahlreichen Museen vertreten.
Architekturmalerei von größter malerischer Finesse!
Preis: auf Anfrage