Max Oppenheimer, gen. 'MOPP'
1885 Wien – New York 1954
Rosé-Quartett.
Farblithographie, um 1920, auf Velin, im Stein monogrammiert.
Darstellungsgröße 66:65 cm, Blattgröße 78,2:70,2 cm.
Literatur: Papst L 15; nicht bei Stix Lithographien;
Ausstellungskatalog: Bernhard Echte (Hrsg.), Max Oppenheimer (MOPP) 1885-1954, Gemälde und Graphiken, Stiftung Langmatt Sidney und Jenny Brown, Baden, 1995 und Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Staatsgalerie moderner Kunst, München, 1995/96, Kat.-Nr. 57.
Der Lithographie liegt das Motiv des Gemäldes von Max Oppenheimer
„Klinglerquartett (Streichquartett)“ von 1917 zugrunde, das sich heute im Oberen Belvedere in Wien befindet (Inv. Nr. 2493).
Das Rosé-Quartett setzte sich in dieser Zeit zusammen aus: Arnold Rosé (1882-1945) Violine;
Paul Fischer (1905- 1938) Violine; Anton Walter (1883-1950) Violincello;
Anton Rusitzka (1901-1929) Viola.
Musik und Musiker waren für Oppenheimer eine ständige Quelle der Inspiration.
Das hier vorliegende Blatt ist wohl das bekannteste Motiv des Künstlers.
Preis: 5.800,00 EUR