Moritz von Schwind
1804 Wien – Pöcking/Starnberger See 1871
Vier Männer im Kampf um eine junge Frau.
Bleistift und Feder in Dunkelgrau, mit Bleistiftlinie umrandet, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten signiert „Schwind“.
20,7:17,9 cm.
Möglicherweise schildert die Zeichnung ein Motiv aus der deutschen Dichtung der Romantik. Zu denken wäre da besonders an „Phantasus“ von Ludwig Tieck, eine Sammlung von Märchen, Erzählungen, Schauspielen und Novellen.
Preis: 2.400,00 EUR