Joseph Fach, Galerie und Kunstantiquariat
  • Mammen, J. << Nutten. >>

  • Pechstein, M. << Varietészene. >>

  • Scholz, G. << Industriebauern. >>

  • Schmidt-Rottluff, K. << Dünen und Mole. >>

  • Engert, E.M. << Weiblicher Akt mit Sprungseil. >>

Die Galerie Joseph Fach, gegründet 1928, bietet Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Künstlergraphik. Das Programm umfasst neben Einzel-und Themenausstellungen sorgfältig recherchierte Katalogpublikationen zu europäischer Zeichenkunst und Künstlergraphik des 16. bis Anfang 20. Jahrhunderts, zu Ölstudien deutscher Künstler des 19. Jahrhunderts sowie zu Gemälden und Ölstudien europäischer, vor allem deutschsprachiger Künstler des 17. bis 19. Jahrhunderts. Herzlich Willkommen!

Künstler

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Achenbach, A.

Bassetti, M.

Becker, J.

Beckmann, M.

Bresdin, R.

Bresslern-Roth, N. von

Brücke, W.

Burnitz, K.P.

Busse, G. H.

Canal, G.

Carl, A.

Catel, F. L.

Chagall, M.

Chodowiecki, D. N.

Corrodi, S.

Crola, E.

Degas, E.

Delkeskamp, F.W.

Dietzsch, B.R.

Dillis, J. G. von

Dix, O.

Dülberg, E.

Dürer, A.

Eckersberg, C. W.

Eichens, Fr. E.

Eisenlohr, F.

Engert, E.M.

Erbslöh, A.

Fearnley, T.

Fellner, F. A.

Feuerbach, A.

Frey, J. J.

Fries, E.

Frommel, C. L.

Gabet, F.

Genelli, B.

Gergely, S.

Giordano, L.

Graff, A.

Greiner, O.

Grimm, L. E.

Grosz, G.

Hackert, J. Ph.

Hals, F. d. J.

Harveng, C. F.

Heckel, E.

Hofmann, L. von

Holtz, K.

Honnet, G.

Horner, F.

Hubbuch, K.

Huth, G.T.

Kanoldt, A.

Kilian L.

Kinzinger, E.D.

Klee, P.

Knebel, F. II

Kniep, C. H.

Kobell, Fe., Fr., W. von

Kobell, F. J. I.

Kobell, W. von,

Kretzschmar, B.

Kuhbeil, C. L.

Küchler, C. G.

Kügelgen, W. von

Labruzzi, C.

Lange, O.

Le Feubure, F.

Lenbach, F. S. von

Lessing, C. Fr.

Lucas, A.

Mammen, J.

Mathéy, G.A.

Menzel, A. von

Metz, C. M.

Meyer, E.

Meyerheim, P.

Molzahn, J.

Morgenstern, C.

Morgenstern, J.L.E.

Moritz, F.W.

Moser, C.

Nauen, H.

Olivier, F. von

Ophey, W.

Opiz, G. E.

Oppenheimer, M.

Orik, E.

Pforr, J.G.

Preller, F. d. Ä.

Reiffenstein, C.T.

Reinhart, J. C.

Reinhold, H.

Reinhold, J. F. L.

Rohden, J. M. von

Schaffenden, Die

Scheuren, C.

Schirmer, J. W.

Schmidt-Rottluff, K.

Schneider, S.

Schnorr von Carolsfeld, J.

Scholz, G.

Schwalbach, C.

Schwind, M. von

Schütz, Chr. G. d.Ä.

Sirani, E.

Stassen, F.

Steiner, E.

Strack, L. Ph.

Strohmeyer, O.

Stróbl von Liptóujvár, A.

Thiemann, C.

Thoma, H.

Tiepolo, G. D.

Tischbein, J. H. d.Ä.

Uphoff, C. E.

Vogel, G. L.

Vos, M. de

Wagner, C.

Werner, C. F. H.

Wollheim, G. H.

Zimmermann, A. G.

Achenbach, A.

Andreas Achenbach

1815 Kassel – Düsseldorf 1910

Achenbach begann 1827 seine Ausbildung an der Kunstakademie in Düsseldorf und feierte in den folgenden Jahren seine ersten Erfolge. 1832-1836 war er Schüler von Johann Wilhelm Schirmer (1807-1863), dem er am meisten zu verdanken hat.
Vor allem eine Studienreise gemeinsam mit seinem Vater an die Ost- und Nordsee, nach Skandinavien 1832-1833 war für ihn prägend. Sie besuchten die Wasserfälle von Trollhättan und den Wenner- und Wettersee in Schweden. Über Lübeck und Holland kehrten sie im September 1835 nach Düsseldorf zurück. 1836 verließ der junge Maler Düsseldorf aus Protest gegen die Lehrmethoden des Akademiedirektors Wilhelm von Schadow (1788-1862) und schloß sich in München Louis Gurlitt (1812-1867) und Carl Rottmann (1795-1850) an. Noch im selben Jahr zog er nach Frankfurt am Main und erhielt im Städelschen Kunstinstitut ein eigenes Atelier zugewiesen. 1838 kehrte er nach Düsseldorf zurück, richtete ein Atelier ein und unternahm in den folgenden Jahren Reisen nach Holland, Belgien, England und Frankreich, um den Motivvorrat seiner Kunst zu erweitern und in ihr unmittelbar erlebtes Naturgeschehen auszudrücken. 1853 wurde er Ehrenmitglied der Pennsylvania Academy of Fine Arts, 1859 folgte die Ernennung zum Professor an der Düsseldorfer Akademie. Er war Mitglied zahlreicher Akademien und Ehrenbürger der Stadt Düsseldorf. Im Lauf der 1870er Jahre lockerte sich sein Pinselduktus. Routine und Wiederholungen blieben nicht aus; die Vertiefung seiner Kunst in einem Alterswerk blieb ihm versagt.

Andreas Achenbach, älterer Bruder von Oswald Achenbach (1827-1905), gilt als der erfolgreichste Düsseldorfer Landschaftsmaler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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